YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Viele chronische Leiden, wie Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, Schmerzsyndrome wie Fibromyalgie, Neurodermitis, Allergien sowie chronische Erschöpfungszustände, Kreislauf- und Herzprobleme werden häufig auf eine chronische Übersäuerung des Körpers zurück geführt. Das bedeutet, dass wir zu viele Lebensmittel zu uns nehmen, die im Körper zur Bildung von Säuren führen, und damit unseren natürlichen Säure-Basen-Haushalt überfordern und zu Schmerzen und Entzündungen führen. Die Theorie der langsamen Übersäuerung des Körpers reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Die basische Ernährungsform beginnt mit einer kurzfristigen, meist einwöchigen bis 10 tägigen rein basischen Kur, auch Basenfasten genannt. Dabei werden nur Lebensmittel verzehrt, die im Körper Basen bilden und damit die eingelagerten Säuren ausleiten. Diese Ernährung ist extrem einseitig und die Auswahl sehr begrenzt. Zur dauerhaften gesunden Ernährung wird daher eine basenüberschüssige Kost angestrebt, dabei werden neben rein basenbildenden Produkten auch gesunde Säurebildner berücksichtigt. Damit wird eine dauerhaft ganzheitlich gesunde Ernährung angestrebt, die durch einen Überschuss an Basenbildnern eine erneute Übersäuerung des Körpers verhindert.